Als sei die Katastrophe nicht schon schlimm genug, schicken sich dubiose E-Mailversender an, verdächtige #Spams zu versenden.
Was bleibt ist absolute Vorsicht und nur E-Mails zu öffnen, deren Absender Ihnen zu 100 % bekannt sind, deren Betreff sich von Ihnen eindeutig zuordnen lässt und deren inhaltlicher Kontext Ihre privaten oder beruflichen Belange betrifft. Auch wenn Design, Layout, Marke, Logo und Impressum authentisch und echt erscheinen, ist Vorsicht geboten.
Der Schaden ist nicht abzusehen, wenn E-Mails-Adressen und Kontoinformationen gestohlen werden oder unabsichtlich kostenpflichtige Verträge abgeschlossen werden.
Im privaten Umfeld, im beruflichen Umfeld sowie im unternehmerischen Umfeld offenbaren sich unabsehbare Konsequenzen. Nicht zuletzt müssen Sie als Verantwortlicher eines Unternehmens oder eines Vereins gerade stehen, wenn sich #Datenschutzverletzungen nachweisen lassen.
Ist das Kind in den Brunnen gefallen, gibt es keine andere Alternative, als sich dazu zu bekennen und den Schaden zu begrenzen. Gleichermaßen wären technische und organisatorische Maßnahmen zu ergreifen und ggf. professionelle Hilfe einzuholen.
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