Was haben #Digitalisierung und #Datenschutz gemeinsam. Was haben Industrie 4.0 und Datenschutz 4.0 gemeinsam.
Industrie 4.0 ist die Bezeichnung für ein Zukunftsprojekt zur umfassenden Digitalisierung der industriellen Produktion, um sie für die Zukunft besser zu rüsten. (Wikipedia)
Für den Datenschutz ist das bereits keine Zukunft mehr, insofern Informations- und Kommunikationstechnik so verzahnt sind, dass auch Mitwirkende bzw. Anwender unmittelbar daran beteiligt sind, gewissermaßen in #Echtzeit.
Stellen Sie sich vor, alle Informationen über alle Geschäftsprozesse, Aufgaben und Tätigkeiten und deren Ausführende könnten in einem umfassenden System strukturiert beschrieben, mit einander verknüpft und auf funktionale Weise körperlich oder maschinell ausgeführt werden. Das hieße dann Office 4.0.
Sogenannte agile Applikationen (Srum) ermöglichen eine digitale Abbildung der #Datenschutzgrundverordnung (#DSGVO) in Form eines Datenschutz-Managements-Modells. Verbunden mit Funktionen wie Kontaktieren, Terminieren, Controlling, Messenging, Priorisieren, Datenspeicherung, etc. und vor allem auch mit Korrelieren anderer Elemente, wie den oben bereits erwähnten Geschäftsprozessen, Aufgaben, Tätigkeiten, Orten, Zuständigkeiten etc. können Ausführende oder Anwender, manuell oder automatisch, je nach Berechtigungen, handeln.
In der Praxis bereits bilden wir das virtuelle Datenschutz-Bild eines Unternehmens bzw. einer Organisation in strukturierter Form und auf agile Weise ab und verknüpfen es mittels der real existierende digitalen Unternehmens- und Arbeitsumgebung, stationär oder mobil, mit deren Anwendern.
Insofern ist Datenschutz 4.0 gegeben und wird auch schon angewendet. In Echtzeit.
Anruf genügt.
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