Wenn man Bedrohungslagen in seiner Umgebung, gleichermaßen im persönlichen wie im beruflichen Umfeld erkennt, wahrnimmt und vermeidet, ist das gesundes Verantwortungsbewusstsein.
Wäre da nicht das IT-Umfeld mit Cloud-Systemen, IT-Infrastrukturen, Homeoffice und mobilen Geräten, welches unser Verantwortungsbewusstsein besonders beansprucht, wenn es gilt,
Cyberangriffe, Malware, Pishing, Trojaner-Verschlüsselung und Erpressung zu verhindern.
In diesem Kontext zielt man auf Cyberresilienz. Gemeint ist besondere Aufmerksamkeit gegenüber Bedrohungslagen aus dem Internet, viel mehr aber das eigene Verhalten gegenüber den Schwachstellen in der unmittelbaren IT-Umgebung, am Arbeitsplatz, mit mobilen Geräten sowie in den Applikationen und Anwendungen, wie Mailing und Chatten.
Passend zu vorgenannten Aspekten muss mehr Sorgsamkeit, Vorsicht und Vorkehrung getroffen werden, nicht zuletzt Früherkennungsmaßnahmen zu treffen wären, welche inzwischen auch technisch möglich sind, wie unter www.qseven-media.de/it-sicherheit beschrieben.
Insofern genügt ein Wink, und wir belegen die Wirksamkeit von Früherkennungstechnologie in jeglichen Systemlandschaften, verbunden mit professionellem Desaster-Management für den Fall der Fälle.
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